„Nachdem der Senat ursprünglich starke Kürzungen bei den bereitgestellten Geldern eingeplant hatte, ist es jetzt gelungen, die Finanzierung der Büros für Bürgerbeteiligung für die kommenden beiden Jahre abzusichern“, freut sich Jörg Stroedter, MdA. „Das konnte ich in intensiven Gesprächen mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Abgeordnetenhaus bei den Beratungen zum Doppelhaushalt 2024/2025 durchsetzen.“
Die Büros für Bürgerbeteiligung bilden eine wichtige Brücke zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und den Bezirksämtern, in deren Auftrag sie arbeiten. Durch die Arbeit der Büros soll der Informationsfluss vereinfacht, Ansprechpersonen klar benannt, Abläufe transparent und Entscheidungen nachvollziehbar gemacht werden. So erstellen die Mitarbeiter der Büros öffentlich einsehbare Vorhabenlisten über aktuelle Bauprojekte, informieren und beraten zu Beteiligungsmöglichkeiten, helfen durch die Vermittlung von Räumen und die Ausleihe von Veranstaltungsequipment Initiativen bei ihrer Selbstorganisation, und unterstützen bei der Anregung von Beteiligung im Allgemeinen.
„Ich war in der Vergangenheit schon mehrfach mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Büros für Bürgerbeteiligung Reinickendorf im Austausch“, ergänzt Jörg Stroedter, MdA. „Deshalb ist mir bewusst, wie wichtig die Arbeit der Büros für Bürgerbeteiligung ist, und dass es die Summe von insgesamt 3 Millionen Euro braucht, um die Büros in allen Bezirken abzusichern. Mit unserer Aufstockung haben wir das jetzt erneut geschafft.“
V.i.S.d.P.: Jörg Stroedter, MdA