Jörg Stroedter, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus erklärt:

„Eine Bebauung der Sportplätze am Uranusweg wird aktuell nicht mehr weiterverfolgt! Über diese Nachricht aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen freue ich mich sehr. Gemeinsam mit dem zuständigen Staatssekretär für Sport Aleksander Dzembritzki habe ich mich intensiv für den Erhalt dieser Sportplätze am Uranusweg eingesetzt! Aus der Senatsverwaltung heißt es weiterhin, dass die begonnenen Planverfahren für die betroffenen Teilflächen ausgesetzt worden sind. Die Nutzungsentscheidung für die Flächen am Uranusweg stehe in Abhängigkeit zukünftiger Wohnraumbedarfe und könnte eventuell in ca. 5-6 Jahren erneut planerisch geprüft werden. Hierbei wäre dann auch die Integration von Sportangeboten wie z.B. einer Schwimmhalle zu untersuchen.

Bei meinem Besuch des RFC Liberta am Uranusweg im März habe ich mich zusammen mit dem Sportstaatssekretär Aleksander Dzembritzki und SPD-Bezirkspolitikern von dem Engagement der Vereinsmitglieder überzeugen können. In der Diskussion wurde nachdrücklich betont, dass Sport zu einer tieferen Verwurzelung im Kiez beiträgt, hier findet aktive Sozialarbeit statt. Auch für den Schulsportunterricht insbesondere für die Max-Beckmann-Oberschule und die Mark-Twain-Grundschule sind diese Sportanlagen am Uranusweg unbedingt nötig. Daher begrüße ich es sehr, dass diese wichtigen Sportplätze am Uranusweg gesichert sind.“

V.i.S.d.P.: Jörg Stroedter, MdA